Als Brückenbauer und Impulsgeber schreibt der Stifterverband täglich an der Story unseres Bildungs- und Wissenschaftssystems mit. Hier erzählen wir davon, wo er bereits Impulse gesetzt und nachhaltig etwas bewirkt hat.
Lebendige Orte des Wissens in der Stadt zu etablieren, ist eine Pflichtaufgabe und zählt wie die Kultur zum Bildungsauftrag einer Wissensgesellschaft. Mareike Knoke hat mit Wissenschaftsbegeisterten gesprochen, die daran arbeiten.
Der Biotech Entrepreneur Christian Tidona warnt vor der Gefahr, dass Deutschland in Sachen Spitzenforschung abgehängt werden könnte. Um das zu verhindern, müssten wir uns einigen unbequemen Wahrheiten stellen.
Forschungsförderung darf nicht nur Vorhaben berücksichtigen, die versprechen, kurzfristigen Profit abzuwerfen. MPG-Präsident Martin Stratmann schwebt eine Agentur vor, die Fördergelder anders verteilt als dies heute geschieht und damit radikale Innovationen vorantreibt.
Robert-Jan Smits, bis 2018 oberster Forschungsförderer bei der EU-Kommission, will Innovationen mit Wachstumspotenzial in Europa halten. An klugen Köpfen und guten Ideen mangelt es nicht, sondern an etwas, das in den USA viel besser funktioniert.
Hochschulen und Wirtschaft haben sich auf gemeinsame Grundsätze geeinigt, die für die Zusammenarbeit bei Promotionen gelten müssen. Ein Gespräch mit dem Hochschulexperten Mathias Winde über die Hintergründe des Grundsatzpapiers.
Familienunternehmen sind in Deutschland eine starke Wirtschaftskraft. Christina Hoon nimmt sie als Stiftungsprofessorin an der Universität Bielefeld in den Blick der Forschung.
Die Medizin der Zukunft ist auf große Datenmengen angewiesen, nicht zuletzt auf persönliche Daten. Doch wie geht die Forschung mit der Aufgabe um, die Rechte von Patienten im Auge zu behalten und gleichzeitig Forschung voranzutreiben?
Wer Spitzenforscher in Deutschland halten will, muss ihnen Spitzenpositionen bieten. Die Arbeit der German Scholars Organization setzt hier an und macht Akademikern die Rückkehr nach Deutschland schmackhaft.
Die kommende Legislaturperiode bietet alle Voraussetzungen dafür, Wissenschaft zum Motor für viele gesellschaftliche Veränderungsprozesse machen, meint unser Kolumnist Uwe Schneidewind.
Mensch oder Maschine? Im Alltag und in vielen Jobs sollen Robotersysteme schon bald ermüdende oder gefährliche Aufgaben übernehmen. Hierfür müssen die Maschinen intelligenter, autonomer und teils auch humanoider werden. Für viele Menschen eine beängstigende Vorstellung.
Die Automobilbranche erlebt einen Jahrhundertwandel. China spielt dabei eine besondere Rolle. Ein Interview mit Globalhistoriker Dominic Sachsenmaier und der Volkswagen-Manager Gerhard Prätorius.