Als Brückenbauer und Impulsgeber schreibt der Stifterverband täglich an der Story unseres Bildungs- und Wissenschaftssystems mit. Hier erzählen wir davon, wo er bereits Impulse gesetzt und nachhaltig etwas bewirkt hat.
Wer Künstliche Intelligenz zum Sprechen bringen will, muss die richtigen Fragen stellen. Im „Prompt-Labor“ des Stifterverbandes können Hochschullehrer und -lehrerinnen erfahren, wie man KI-Sprachmodelle erfolgreich nutzt. Anika Limburg (Hochschule RheinMain) und Stefan Göllner (KI-Campus | Stifterverband) berichten im Interview über die ersten Erfahrungen.
Seit 50 Jahren fördert die „Schilling-Stiftung“ herausragende medizinische Forschung. Zum Jubiläum setzt sie nun auf „Computationale Neurologie“. Was sie bewegen soll, berichtet der Schlaganfallforscher Ulrich Dirnagl im Interview.
Deutschland will sich noch stärker als Spitzenstandort für künstliche Intelligenz (KI) etablieren. Bislang fehlt es aber an entsprechenden Kompetenzen in Bildungseinrichtungen, Führungsetagen, Fabriken und Laboren. Mit dem brandneuen KI-Campus könnte sich das ändern.
Bei der Suche nach geeigneten Mitarbeitern setzen immer mehr Unternehmen Künstliche Intelligenz ein. Das Hauptproblem: Die Unternehmen müssen die smarten Technologien mit den richtigen Jobprofilen füttern.
Deutschland hat gute Chancen bei Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz (KI), sagt Digital-Staatsministerin Dorothee Bär. Ihr Rezept: Mehr Gründergeist, mehr Entschlossenheit und mehr Empathie bei der Entwicklung technischer Lösungen.
Künstliche Intelligenz (KI) gilt als großes Versprechen unserer Zeit. Ob bei autonom fahrenden Fahrzeugen, als Roboter oder in intelligenten OP-Sälen – es gibt kaum einen Bereich, in dem sie nicht entscheidend unterstützen könnte.
Je mehr Algorithmen mit Daten gefüttert werden, desto besser können sie Regeln und Muster entwickeln. Diese sind für die menschliche Entscheidungsfindung nützlich. Allerdings sollte man sich nicht bedingungslos auf sie verlassen.