Als Brückenbauer und Impulsgeber schreibt der Stifterverband täglich an der Story unseres Bildungs- und Wissenschaftssystems mit. Hier erzählen wir davon, wo er bereits Impulse gesetzt und nachhaltig etwas bewirkt hat.
Katharina Krentz will die Zusammenarbeit bei Bosch verändern: „digital, offen, gemeinsam“ heißt die Devise. In ihrer Initiative „Working Out Loud“ (WOL) bringt sie Mitarbeiter mit den unterschiedlichsten Kenntnissen und Fähigkeiten zusammen.
Als einer der ersten Lehrer führte Andreas Hofmann 2012 an seiner Schule Tablets ein – und konnte seine Schüler damit individueller unterstützen als zuvor. Heute betreut er andere Schulen, Schulträger und Ausbildungsbetriebe beim Transformationsprozess.
Die Digitalisierung verändert die Art, wie wir arbeiten. Welche Kompetenzen müssen wir dafür mitbringen und wie vermitteln wir diese? In der Reihe „Weiter.Denker“ stellen wir Personen vor, die bereits Vorbildliches leisten, die weiterdenken und versuchen, unsere Zukunft aktiv zu gestalten.
Apps und Big Data ändern schon heute die Art, wie Ärzte arbeiten und Diagnosen stellen. Einer, der diese Entwicklung von Anfang an mitgestaltet, ist Sebastian Kuhn. Der Universitätsmediziner aus Mainz sorgt mit speziellen Lehrveranstaltungen dafür, dass angehende Mediziner mit dieser Entwicklung Schritt halten können.
Jeder kann ein Smartphone nutzen, aber nur die wenigsten wissen, wie Daten darin verarbeitet werden. Mit dem Projekt "Daten Lesen Lernen" wollen Jana Lasser und ihr Team von der Universität Göttingen das nun ändern – und Studierenden damit eine der entscheidenden Kernkompetenzen für das Arbeiten in einer digitalen Welt vermitteln.
Patrick Neubert ist begeisterter Onlinekurs-Macher – und ist damit vielen Lehrenden an deutschen Hochschulen weit voraus. Mit seinem Start-up Polarstern Education entwickelt und kreiert er deshalb digitale Bildungsformate für Universitäten und Unternehmen.
Bei der Frage, wie digital Schule sein sollte, fehlt es an reflektierten pädagogischen Konzepten, sagt unser Kolumnist Markus Deimann. Stattdessen buhlen Mahner und Propheten lautstark um Aufmerksamkeit.
Bei der Suche nach geeigneten Mitarbeitern setzen immer mehr Unternehmen Künstliche Intelligenz ein. Das Hauptproblem: Die Unternehmen müssen die smarten Technologien mit den richtigen Jobprofilen füttern.
Deutschland hat gute Chancen bei Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz (KI), sagt Digital-Staatsministerin Dorothee Bär. Ihr Rezept: Mehr Gründergeist, mehr Entschlossenheit und mehr Empathie bei der Entwicklung technischer Lösungen.
Künstliche Intelligenz (KI) gilt als großes Versprechen unserer Zeit. Ob bei autonom fahrenden Fahrzeugen, als Roboter oder in intelligenten OP-Sälen – es gibt kaum einen Bereich, in dem sie nicht entscheidend unterstützen könnte.