Als Brückenbauer und Impulsgeber schreibt der Stifterverband täglich an der Story unseres Bildungs- und Wissenschaftssystems mit. Hier erzählen wir davon, wo er bereits Impulse gesetzt und nachhaltig etwas bewirkt hat.
Beim Reden über Bildung und Digitalisierung geht es oft recht unreflektiert zur Sache. Was verstehen wir eigentlich unter Bildung? Höchste Zeit, das Thema systematisch anzugehen: Unser neuer Kolumnist Dr. D übernimmt.
Ein Schuldirektor aus Heidelberg hat das Glück erfunden. Aber Glück könne man doch nicht lernen, sagten seine Kritiker. Sie hatten Unrecht: Heute wird es an mehr an 100 Schulen unterrichtet. Porträt eines außergewöhnlichen Lehrers.
Viele Schüler sind ihren Lehrern beim Umgang mit Computern meilenweit voraus. Warum es so wichtig ist, dass Lehrer offen für Neues bleiben und die digitalen Medien selbst verstehen, erklärt der Digitalcoach André Spang.
Technische Fächer wie Informatik oder Elektrotechnik gibt es auch als reine Frauenstudiengänge. Bundesweit an fünf Hochschulen. Drei Erfahrungsberichte.
Aktuelle Studien zeigen: In deutschen Schulen ist der digitale Wandel noch nicht angekommen. Es mangelt an Equipment, an Konzepten, an Lehrern, die sich auf die neuen Medien einlassen wollen. Dass es auch anders geht, zeigen zwei Schulen aus Bayern und dem Saarland.
Der OER-Aktivist Jöran Muuß-Merholz spricht im Forschergeist-Podcast über frei nutzbare digitale Materialien. Sie bieten neue Chancen des Lehrens und öffnen den Lehrbetrieb.
An der Universität zu Kiel lernen die Studierenden von Christoph Corves, gesellschaftliche Probleme unternehmerisch zu lösen. Sein oberstes Credo: Selbst Verantwortung übernehmen! Wie das bei seinen Studierenden ankommt, erzählt er in einer neuen Episode des Stifterverband-Podcasts „Forschergeist“.
Anglistik-Professor Jürgen Handke wagt ein neues Lehr-Experiment: Im kommenden Semester assistieren ihm erstmals zwei humanoide Roboter in seinen Seminaren. Ein Modell mit Zukunft?
Marc Elsberg hat einen Bestseller über einen Hackerangriff auf das globale Stromnetz geschrieben. In einem Interview erklärt der Österreicher, warum er trotz des Schreckensszenarios, das er in seinem Roman „Blackout“ malt, für den technologischen Fortschritt plädiert.
Lange Schlafen, Studentenpartys feiern und den Eltern auf der Tasche liegen - es gibt viele Klischees über Studierende. Alles übertrieben oder ist an ihnen auch etwas Wahres dran?