Arbeiten Sie, um das zu fördern, gezielt mit Universitäten zusammen?
Die Kooperation mit renommierten Hochschulen in aller Welt ist seit vielen Jahren eng und vertrauensvoll. Wir unterhalten zu mehr als 100 Universitäten Beziehungen – und monatlich werden es mehr. Was zählt, ist eine Zusammenarbeit, die für alle Parteien vorteilhaft ist: für die Universitäten, die ihren Studierenden einen guten Start ins Berufsleben bei einem anerkannten und vorwärtsdrängenden Arbeitgeber erleichtern wollen. Für Studierende, die eine erfüllende Aufgabe suchen. Und für die Allianz, weil wir stets nach herausragenden Talenten in aller Welt suchen, die Spaß haben, an einer der interessantesten Digitaltransformationen in der globalen Versicherungs- und Asset-Management-Branche mitzuarbeiten.
Was sind das für Hochschulen, mit denen Sie zusammenarbeiten?
Die Liste der Kooperationen reicht vom MIT und von Yale in den USA über die LSE, Oxford und Cambridge in Großbritannien und die zwei Topuniversitäten in München sowie die Universität Mannheim oder die Berliner ESMT in Deutschland. Und sie endet bestimmt nicht mit weiteren angesehenen Adressen wie Bocconi in Italien oder INSEAD in Frankreich. Eine besonders interessante Zusammenarbeit ist die, die wir jüngst mit dem hoch anerkannten China Scholarship Council und dem Stifterverband eingegangen sind. Hier fördern wir seit diesem Jahr chinesische Masterstudierende in Deutschland, die sich für ein MINT-Studium – also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik – entschlossen haben. In der gegenwärtig ersten Projektphase unterstützen wir bis zu 40 Studierende. Auch mit dem Ziel, sie nach Abschluss ihres Masters für eine Karriere bei der Allianz zu begeistern.