Überblick über die im Rahmen des Projekts innOsci von 2020 bis 2022 veröffentlichten Studien, Werkhefte, Poster, Paper und Flyer
Implementierung von Openness in der internationalen Wissenschafts- und Innovationspolitik – Was kann Deutschland lernen?
Die im Juli 2022 erschienene Publikation schließt an eine innOsci-Studie aus dem Jahr 2021 an, ergänzt die dort vorgestellten Best-Practice-Beispiele und reichert sie durch Erkenntnisse der Akteurinnen und Akteure an. Zehn solcher Beispiele aus Europa werden vorgestellt und aus den Erfahrungen der interviewten Akteurinnen und Akteure drei zentrale Lernfelder abgeleitet.
innOsci Co-Design Challenge – eine Learning Journey
Das im Juli 2022 veröffentlichte Werkheft gibt die Erfahrungen aus einer Co-Design Challenge zu Multi-Stakeholder-Prozessen wieder. Hier finden sich jede Menge Learnings und Tipps zur Umsetzung von Programmen im Bereich Multi-Stakeholder-Partnerships.
Openness antreiben
Der Flyer gibt kurz und knackig einen Überblick zu den zentralen Begriffen und Prinzipien von Offenheit. Darüber hinaus wird auch zusammengefasst, warum sie sinnvoll ist und wie Openness umgesetzt werden kann.
Open Circular Science: Wie Sie Ihren Forschungsprozess offen und nachhaltig gestalten können
Das im November 2021 veröffentlichte Diskussionspapier stellt Open Circular Science als einen Ansatz zur Stärkung von Offenheit und Nachhaltigkeit in Forschungsvorhaben vor. Ein Toolkit ermöglicht es, den eigenen Forschungsprozess hinsichtlich der Öffnungspotenziale zu analysieren und Potenziale zur Gestaltung ressourcenschonender, umwelt- und klimagerechter Forschung zu identifizieren.
Open Circular Science (Canvas)
Der Canvas gibt einen Überblick über die Phasen eines offenen und zirkulären Forschungsprozesses.
Future Skills for Openness – Ein Framework zur Förderung von Offenheit in Wissenschaft und Wirtschaft
Die im November 2021 erschienene Studie konzentriert sich auf die Frage, welches Mindset, welche Skills und Tools Akademikerinnen und Akademiker in der Wirtschaft (Open Innovation) und Wissenschaft (Open Science) sowie in ihren Arbeitswelten in Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen benötigen, um eine Kultur der Offenheit zu fördern. Es wird hier vor allem beleuchtet, welche Kompetenzen Organisationen fördern können, damit die Menschen in den genannten Einrichtungen den angestrebten Wandel hin zu mehr Offenheit erfolgreich (mit-)gestalten können.
Der Fluss des Wissens in Forschung und Innovation – Open Practices vorgestellt
Das Ökosystem Offene Wissenschaft und Offene Innovation ist komplex und vielfältig. Das Glossar zeigt einige der wichtigsten Open Practices.
innOmap – Karte zur Offenheit des deutschen Innovationssystems
Das Poster geht der Frage nach, wie sich das deutsche Innovationssystem offener gestalten lässt, und visualisiert hierzu wichtige Faktoren und Zusammenhänge in einer Karte. Vorgestellt werden zudem fünf Handlungsfelder zur Stärkung eines offenen Innovationssystems sowie ein Portfolio an möglichen Maßnahmen auf unterschiedlichen Systemebenen.
Die Öffnung der Wissenschaft – Werkheft zur Gestaltung der Transformation
Wie lassen sich ganz konkret offene Praktiken in der Wissenschaft nutzen und verankern? Was sind offene Praktiken und welchen Nutzen bieten sie? Das im Oktober 2021 veröffentlichte Werkheft fasst die Ergebnisse des innOsci Future Labs zur Stärkung offener Wissenschaft zusammen. Sie lädt ein, offene Praktiken zu entdecken, sich anhand konkreter Beispiele, praktischer Handlungsanleitungen und wissenschaftspolitischer Empfehlungen selbst auf den Weg zu machen und Veränderungsprozesse zu gestalten.
Die Öffnung der Wissenschaft – Poster zur Gestaltung der Transformation
Entlang des Forschungsprozesses geht es durch das Wissenschafts- und Innovationsökosystem. Fragen, Themen, Wissen und Daten finden sich in allen gesellschaftlichen Sektoren – und auch die Ressourcen, diese zu nutzen. Open Practices helfen, Forschungsqualität und gesellschaftlichen Nutzen von Wissenschaft zu erhöhen.
Offenes Innovationssystem – Wie können wir das deutsche Innovationssystem offener gestalten?
Die im Oktober 2021 erschienene Werkheft beschreibt fünf zentrale Handlungsfelder – von Offenheitskultur stärken bis Kompetenzen fördern und aufbauen – zur Stärkung eines offenen Innovationssystems in Deutschland. Hierbei geht die Publikation auf mögliche Maßnahmen und Best Practices ein. Des Weiteren werden Personas vorgestellt, die die Perspektive von wesentlichen Akteurinnen und Akteuren im Innovationssystem veranschaulichen.
Openness in internationaler Wissenschafts- und Innovationspolitik
Was kann Deutschland von internationaler Wissenschafts- und Innovationspolitik lernen, wenn es um die Förderung von Openess geht? Diese Frage beantwortet die im Juni 2021 veröffentlichte Studie. Sie analysiert die verschiedenen Instrumente zur Förderung von Openness sowie aktuelle Entwicklungen und Vorreiterstaaten. Basis der Analyse, die von der Innovationsberatung winnovation erstellt wurde, waren 88 Beispiele aus 27 Ländern. Davon zeigen 15 Best Practices, dass fortschrittliche Politik offene Wissenschaft und offene Innovation größer denkt und ein gemeinsames Ökosystem von Wissenschaft und Innovation stärkt.
Generation O – Scaling Open Practices in Higher Education
Präsentation in englischer Sprache: How can we help openness-pioneers, openness-innovators and openness-activists change the Higher Education System?
innOsci Trainingsplan für Open Innovation
Wie kann Open Innovation in der Praxis gelingen? Der Trainingsplan hilft dabei, Organisationen fit für Open Innovation zu machen.
Mehr Openness wagen
Das im Januar 2021 veröffentlichte Paper stellt Empfehlungen vor, die zeigen, wie die Politik die Anwendung von Methoden der Open Innovation in Unternehmen stärken kann. Sie sind das Ergebnis eines Dialogs Praktikerinnen und Praktikern aus Unternehmen sowie Innovationsforscherinnen und -forschern zu Erfolgsfaktoren und Hemmnissen bei der Umsetzung von Open Innovation.
Think & Do-Podcast
Die im Dezember 2020 veröffentlichte Folge des Stifterverband-Podcasts widmet sich dem Thema Offene Daten und macht deutlich, warum sie so wichtig für Wissenschaft und Forschung sind. Den Hintergrund beleuchtet Marte Kessler von innOsci, dem Forum für offene Innovationskultur. Im Jahr 2020 hat der Stifterverband erstmals den Open Data Impact Award vergeben. Im Gespräch mit Lukas Grasberger erläutert der Preisträger Michael Schmitt seine Forschungsarbeiten und erklärt, inwiefern die Auszeichnung ihm bei seiner Forschung weiterhilft.
Ergebnisse aus dem innOsci Future Lab
Mit offener Wissenschaft Mehrwerte für die Gesellschaft schaffen: Ein Poster zeigt die ersten Ergebnisse aus dem innOsci Future Lab vom November 2020 und präsentiert Handlungsnotwendigkeiten und vier Handlungsoptionen aus Sicht von Open Innovatorinnen und Anwendern.
Open und kollaborativ — müssen wir Innovation neu denken?
Das im November 2020 erschienene Diskussionspapier enthält Reflexionen der Roundtable-Diskussion im Rahmen des Mission M Kongresses für junge Macherinnen und Macher im Mittelstand
Transformation Map zu einem neuen, offenen Mindset oder Was haben eigentlich Mucki-Buden mit Organisationsentwicklung zu tun?
Die digitale Transformation beschleunigt Innovationszyklen und verändert Innovationsprozesse. Plattform-Ökonomien, Netzwerke und Innovations-Ökosysteme gewinnen an Bedeutung. Neue Innovationsfelder wie vernetzte Mobilität, nachhaltige Energieversorgung oder digitale Gesundheit sind eng mit globalen Herausforderungen und den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (SDGs) verknüpft und fordern radikal neue Lösungen. Eine strategische Öffnung von Organisationen, die explizit den Austausch von Wissen und kollaborative Innovation und damit eine 360-Grad-Perspektive ermöglicht, kann dabei helfen. Jedoch stehen häufig alte Strukturen dem neuen Sinn im Weg. Wie ein Mindset-Shift gelingen kann, beschreibt das im Oktober 2020 veröffentlichte Diskussionspapier.
Von Offener Wissenschaft zu Zugänglicher Wissenschaft
Gemeinsam mit Philipp Schrögel ist im Rahmen des Wikimedia Fellowships Freies Wissen dieses Diskussionspapier entstanden, als Anregung und Diskussionsgrundlage für Akteurinnen und Akteure in Sachen Open Science zum Thema Diversität und Inklusion in den Wissenschaften. Das Papier wurde im Juli 2020 veröffentlicht.