ˌɑ:r ən ˈdi: Analysen 2015

Forschung und Entwicklung in der Wirtschaft 2013:
Datenreport mit Analysen und Grafiken

arendi-Analysen 2015 (Cover)

2013 war für die Forschungsabteilungen im Lande auf den ersten Blick ein entspanntes Jahr. Erstmals seit Jahren stagnierten die Ausgaben der Unternehmen für Forschung und Entwicklung (FuE). Anstatt zu investieren, haben viele Unternehmen begonnene Projekte weitergeführt und bestehende Strukturen gefestigt. Mit Stillstand haben diese Phasen der Konsolidierung aber nicht viel gemein. Im Gegenteil: Sie sind vielmehr eine gute Gelegenheit für die angewandte Wissenschaft einen neuen, frischen Blick auf den Forschungsgegenstand zu richten und Wege abseits der klassischen Betrachtung einzuschlagen.

Wie also steht es zurzeit um Forschung und Entwicklung in Deutschland? Welche Branchen sind hier besonders aktiv? Wo findet Forschung und Entwicklung in welchem Ausmaß statt? Und welche Erkenntnisse lassen sich aus der aktuellen Situation für die Innovationskraft Deutschlands insgesamt ziehen? Hierzu wirft der Band auch einen Blick über die Landesgrenzen hinaus: Denn während deutsche Unternehmen verstärkt in FuE-Projekte im Ausland investieren, forschen in Deutschland regelmäßig ausländische Firmen aus insgesamt 51 Ländern.

Aus dem Inhalt:

  • Neue Wege für Forschung und Entwicklung in Deutschland?
  • Neue Muster bei Forschung und Entwicklung in den Branchen?
  • Forschung und Entwicklung in den Bundesländern
  • Forschung und Entwicklung in einer globalisierten Welt
  • Zahlen und Fakten zum FuE-Personal
  • Blick in die Branche: Die Kreativen und die Forschung

Diese Publikation ist im November 2015 erschienen.

Der Analyseband steht ausschließlich als PDF-Download zur Verfügung, nicht als gedrucktes Exemplar.

Die bei der FuE-Erhebung gewonnenen Daten in Tabellenform finden Sie im 
ˌɑ:r ən ˈdi: Zahlenwerk 2015

Analysen und Daten aus den zurückliegenden Jahren:
FuE-Datenreport

Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Die Statistik zu Forschung und Entwicklung im Wirtschaftssektor wird gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Stifterverbandes.